Ostern ist vorbei – es gibt wieder Fahlen und Fakten aus Vorarlbergs Spitälern…
Die MitarbeiterInnen
Der Trend, dass es immer weniger MitarbeiterInnen gibt, die in Absonderung oder Quarantäne sind, setzt sich fort. Genau 1,03% sind derzeit wegen eines positiven Tests nicht bei der Arbeit. Das sind etwas weniger, als derzeit VorarlbergerInnen abgesondert sind unter allen EinwohnerInnen (1,06%).
Was klar erkennbar ist, ist eine Abschwächung des Abwärtstrends beim Personal der Krankenhäuser, das durchschnittlich deutlich mehr „Vollimmunisierte“ aufweist als der Rest der Bevölkerung.
Die PatientInnen
„Rund 80% der COVID-19-Patienten werden derzeit wegen einer anderen Erkrankung in den Spitälern behandelt, die Corona-Erkrankung ist die Nebendiagnose.“
Vorarlberger Landeskrankenanstalten GmbH
Die Normalbetten
Die Zahl der positiv getesteten PatientInnen sinkt weiter ab und erreicht bald das Niveau vom Dezember & Jänner. Damals waren auch noch nicht 80% nicht WEGEN sondern MIT C19 im Spital – zumindest wurde es nicht so kommuniziert.
Die Intensivbetten
Offensichtlich hat sich die Situation so verbessert, dass es wieder „nur mehr“ 52 Intensivbetten im Land gibt, wie das auch vor dem 4. November 2021 der Fall war. Auf der folgenden Grafik ist das noch gar nicht zu erkennen, weil es sich nur um den einen Tag handelt.
Die C19-Belegung
Auch 20 Prozent von Null sind Null. Denn derzeit wird von allen positiv getesteten PatientInnen auf der Intensivstation kein einziger als „nicht vollimmunisiert“ im Sinne der Impfung gezählt. Anders formuliert: ALLE sechs IntensivpatientInnen sind im Sinner der Vorgaben vollständig Geimpfte.
Bei den Normalbetten sind es 78,3%, die dieses Kriterium erfüllen – das macht dann insgesamt 80,8% aller C19-PatientInnen aus, die vollgeimpft sind.