Aus „meinem“ Buchprojekt wurde seit Jänner ein tolles Gemeinschaftsprojekt mitganz vielen Gastautorinnen und Gastautoren.
23 an der Zahl sind es geworden und mehr als 35 Beiträge stammen daher nicht aus meiner Feder bzw. Tastatur. Zu den daran betiligten Personen komme ich später noch genauer.
Heute möchte ich euch von fünf Personen berichten, über die ich euch nichts berichten kann oder darf. Diese fünf haben nämlich Beiträge verfasst, die unter einem Pseudonym veröffentlicht werden (müssen), weil wir die Verfasserinnen und Verfasser schützen müssen. Da geht es um die Gefahr, den Job zu verlieren und anderes, weil sie eben offen Themen rund um die Pandemie ansprechen.
Unrealistisch? Nein – auch das haben die letzten drei Jahre gezeigt. Es gab durchaus Menschen, die wegen Äußerungen ihre Stelle oder ihr Amt verloren, wie etwa dieser Fall (hier klicken) gezeigt hat – und ich habe natürlich ein Beispiel gewählt von jemandem, der NICHT am Buch mitgewirkt hat!
Seit heute gibt es übrigens ein „neues“ Titelblatt, auf dem wir Zahlen, die sich inzwischen geändert haben, ausgebessert haben. In dem Zusammenhang möchte ich mich bei meiner „Grafizeusin“ (in dem Wort steckt bewusst auch eine altrgiechische Gottheit!) Anna bedanken, die neben mir wohl die ist, die das enstehende Werk am besten kennt – wenn nicht sogar besser als ich selbst!